Kalender

Januar

Sonntag
11.01.
11:00 Uhr
Sonntag
11.01.
11:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in öffentlichen Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor.

Sonntag
11.01.
11:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor. Beginnend beim Ende der Weimarer Republik, der Festigung der Macht der Nationalsozialisten über die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahr 1945, das auch für die Stadt Görlitz zum Schicksalsjahr wurde.

Die Sonderausstellung »Nationalsozialis­mus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende« nimmt bislang unbekannte Perspektiven auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwi­schen 1933 und 1945 ein. Persönliche Erin­nerungen, Biografien und Familiengeschich­ten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeite­ten Kapitels Görlitzer Stadtgeschichte nach.

Treffpunkt ist die Museumskasse im Kaisertrutz | Eintritt: 8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.

Infos zur Sonderausstellung

Kaisertrutz
barrierefreier Zugang
8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.
ca. 1 h
DE

Januar

Sonntag
11.01.
14:00 Uhr
Sonntag
11.01.
14:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in öffentlichen Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor.

Sonntag
11.01.
14:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor. Beginnend beim Ende der Weimarer Republik, der Festigung der Macht der Nationalsozialisten über die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahr 1945, das auch für die Stadt Görlitz zum Schicksalsjahr wurde.

Die Sonderausstellung »Nationalsozialis­mus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende« nimmt bislang unbekannte Perspektiven auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwi­schen 1933 und 1945 ein. Persönliche Erin­nerungen, Biografien und Familiengeschich­ten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeite­ten Kapitels Görlitzer Stadtgeschichte nach.

Treffpunkt ist die Museumskasse im Kaisertrutz | Eintritt: 8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.

Infos zur Sonderausstellung

Kaisertrutz
barrierefreier Zugang
8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.
ca. 1 h
DE

Januar

Sonntag
18.01.
11:30 Uhr
Sonntag
18.01.
11:30 Uhr
Großeltern-Enkel-Tag | Eintritt frei

MINI-TOUR: Kinderführungen im Barockhaus

Einer polnischen Tradition folgend laden die drei Görlitzer Museen zum Großeltern-Enkel-Tag ein. Im Januar werden in Polen die Großeltern mit dem Dzien Babci (Großmuttertag) und dem Dzien Dziadka (Großvatertag) gewürdigt.

Sonntag
18.01.
11:30 Uhr
Großeltern-Enkel-Tag | Eintritt frei

MINI-TOUR: Kinderführungen im Barockhaus

Einer polnischen Tradition folgend laden die drei Görlitzer Museen – die Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur, das Senckenberg Museum für Naturkunde und das Schlesische Museum zu Görlitz – zum Großeltern-Enkel-Tag ein. Im Januar werden in Polen die Großeltern mit dem Dzien Babci (Großmuttertag) und dem Dzien Dziadka (Großvatertag) gewürdigt. Diese schöne Tradition zur Wertschätzung der Großeltern veranlasste die Görlitzer Museen, den Großeltern-Enkel-Tag ins Leben zu rufen, der seither rege genutzt wird.

Allerlei Wissenswertes und Kurioses aus Geschichte, Naturwissenschaft, Kunst und Kultur erwartet Oma, Opa und ihre Enkel am Sonntag, 18.01.2026. An diesem Tag können sie bei freiem Eintritt von 10–16 Uhr im KAISERTRUTZ (Platz des 17. Juni 1) und im BAROCKHAUS (Neißstraße 30) Schätze der Görlitzer Sammlungen nicht nur bestaunen, sondern auch teilweise aus- und anprobieren.

Das Programm der Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur an diesem Tag:

MINI-TOUR: Kinderfreundliche Kurzführungen im Barockhaus

Uhrzeiten: 11.30 Uhr und 14.30 Uhr | Treffpunkt: Museumskasse, Barockhaus, Neißstraße 30 | Keine Anmeldung erforderlich. Kostenfrei für Kinder und ihre begleitenden Großeltern.

Wie lebte eine bürgerliche Kaufmannsfamilie vor 300 Jahren?

Tauchen Sie gemeinsam ein in das Leben der Familie Ameiß und entdecken Sie mit Ihren Enkelkindern den prachtvollen Kaufmannspalast. Museumspädagogin Marie Karutz führt durch Arbeits- und Wohnräume und zeigt, welchen Luxus sich die Familie gönnte, wie Dienstboten den Alltag organisierten und wie sich das Leben von Kindern und Erwachsenen damals unterschied.

Wer lieber auf eigene Faust auf Zeitreise gehen möchte, kann das BAROCKHAUS und den KAISERTRUTZ selbstständig erkunden. Spannende Geschichten zur Stadt- und Regionalgeschichte, zahlreiche Kunstwerke und historische Objekte warten darauf, entdeckt zu werden.

Unser Tipp: Im Kaisertrutz kann besonders weit in die Vergangenheit gereist werden – bis in die Bronzezeit! Dort ist aktuell ein echter bronzezeitlicher Schatz zu sehen. Mitmach-Stationen laden im Ausstellungshaus zum Ausprobieren ein.

Der Eintritt für Großeltern und ihre Enkel ist an diesem Tag in allen Ausstellungsbereichen im Barockhaus und Kaisertrutz sowie zu beiden Kurzführungen kostenlos. Ausgenommen ist die Sonderausstellung „Nationalsozialismus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende“.

Öffnungszeiten der Museen an diesem Tag: Die Häuser der Görlitzer Sammlungen (Kaisertrutz, Platz des 17. Juni 1 und Barockhaus, Neißstraße 30) sind von 10–16 Uhr geöffnet. Das Senckenberg Museum für Naturkunde (Am Museum 1) und das Schlesische Museum zu Görlitz (Brüderstraße 8, Schönhof) haben von 10–17 Uhr geöffnet.

Barockhaus, Treff: Museumskasse
barrierefrei
kostenfrei

Januar

Sonntag
18.01.
14:30 Uhr
Sonntag
18.01.
14:30 Uhr
Großeltern-Enkel-Tag | Eintritt frei

MINI-TOUR: Kinderführungen im Barockhaus

Einer polnischen Tradition folgend laden die drei Görlitzer Museen zum Großeltern-Enkel-Tag ein. Im Januar werden in Polen die Großeltern mit dem Dzien Babci (Großmuttertag) und dem Dzien Dziadka (Großvatertag) gewürdigt.

Sonntag
18.01.
14:30 Uhr
Großeltern-Enkel-Tag | Eintritt frei

MINI-TOUR: Kinderführungen im Barockhaus

Einer polnischen Tradition folgend laden die drei Görlitzer Museen – die Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur, das Senckenberg Museum für Naturkunde und das Schlesische Museum zu Görlitz – zum Großeltern-Enkel-Tag ein. Im Januar werden in Polen die Großeltern mit dem Dzien Babci (Großmuttertag) und dem Dzien Dziadka (Großvatertag) gewürdigt. Diese schöne Tradition zur Wertschätzung der Großeltern veranlasste die Görlitzer Museen, den Großeltern-Enkel-Tag ins Leben zu rufen, der seither rege genutzt wird.

Allerlei Wissenswertes und Kurioses aus Geschichte, Naturwissenschaft, Kunst und Kultur erwartet Oma, Opa und ihre Enkel am Sonntag, 18.01.2026. An diesem Tag können sie bei freiem Eintritt von 10–16 Uhr im KAISERTRUTZ (Platz des 17. Juni 1) und im BAROCKHAUS (Neißstraße 30) Schätze der Görlitzer Sammlungen nicht nur bestaunen, sondern auch teilweise aus- und anprobieren.

Das Programm der Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur an diesem Tag:

MINI-TOUR: Kinderfreundliche Kurzführungen im Barockhaus

Uhrzeiten: 11.30 Uhr und 14.30 Uhr | Treffpunkt: Museumskasse, Barockhaus, Neißstraße 30 | Keine Anmeldung erforderlich. Kostenfrei für Kinder und ihre begleitenden Großeltern.

Wie lebte eine bürgerliche Kaufmannsfamilie vor 300 Jahren?

Tauchen Sie gemeinsam ein in das Leben der Familie Ameiß und entdecken Sie mit Ihren Enkelkindern den prachtvollen Kaufmannspalast. Museumspädagogin Marie Karutz führt durch Arbeits- und Wohnräume und zeigt, welchen Luxus sich die Familie gönnte, wie Dienstboten den Alltag organisierten und wie sich das Leben von Kindern und Erwachsenen damals unterschied.

Wer lieber auf eigene Faust auf Zeitreise gehen möchte, kann das BAROCKHAUS und den KAISERTRUTZ selbstständig erkunden. Spannende Geschichten zur Stadt- und Regionalgeschichte, zahlreiche Kunstwerke und historische Objekte warten darauf, entdeckt zu werden.

Unser Tipp: Im Kaisertrutz kann besonders weit in die Vergangenheit gereist werden – bis in die Bronzezeit! Dort ist aktuell ein echter bronzezeitlicher Schatz zu sehen. Mitmach-Stationen laden im Ausstellungshaus zum Ausprobieren ein.

Der Eintritt für Großeltern und ihre Enkel ist an diesem Tag in allen Ausstellungsbereichen im Barockhaus und Kaisertrutz sowie zu beiden Kurzführungen kostenlos. Ausgenommen ist die Sonderausstellung „Nationalsozialismus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende“.

Öffnungszeiten der Museen an diesem Tag: Die Häuser der Görlitzer Sammlungen (Kaisertrutz, Platz des 17. Juni 1 und Barockhaus, Neißstraße 30) sind von 10–16 Uhr geöffnet. Das Senckenberg Museum für Naturkunde (Am Museum 1) und das Schlesische Museum zu Görlitz (Brüderstraße 8, Schönhof) haben von 10–17 Uhr geöffnet.

Barockhaus, Treff: Museumskasse
barrierefrei
kostenfrei

Januar

Dienstag
27.01.
14:00 Uhr
Dienstag
27.01.
14:00 Uhr
KULTURGESCHICHTLICHER SPAZIERGANG

»Spurensuche: Das KZ-Außenlager Görlitz«

Historikerin Ines Haaser und Kunsthistoriker Kai Wenzel erinnern während ihres kulturgeschichtlichen Spaziergangs an die Opfer des KZ-Außenlagers Görlitz und führen zum ehemaligen Standort des Lagers sowie zur Gedenkstätte auf dem Jüdischen Friedhof.

Dienstag
27.01.
14:00 Uhr
KULTURGESCHICHTLICHER SPAZIERGANG

»Spurensuche: Das KZ-Außenlager Görlitz«

Stelen der Erinnerung auf dem Jüdischen Friedhof Görlitz, Foto: Stadtverwaltung Görlitz

»Spurensuche: Das KZ-Außenlager Görlitz«Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

Historikerin Ines Haaser und Kunsthistoriker Kai Wenzel erinnern während ihres kulturgeschichtlichen Spaziergangs an die Opfer des KZ-Außenlagers Görlitz und führen zum ehemaligen Standort des Lagers sowie zur Gedenkstätte auf dem Jüdischen Friedhof. – „Vernichtung durch Arbeit“ war ein Teil der Shoah, der auch in Görlitz stattfand. Ab Sommer 1944 existierte am westlichen Stadtrand, im sogenannten Biesnitzer Grund, ein Außenlager des Konzentrationslagers Groß Rosen. In ihm hielt die SS unter unmenschlichen Bedingungen mehr als 1.500 Frauen und Männer fest. Sie mussten Zwangsarbeit in der Görlitzer Maschinenbauindustrie leisten. Überwiegend handelte es sich um Jüdinnen und Juden aus Polen, Ungarn und der Tschechoslowakei.

Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Büchtemannstraße (gegenüber Eingang des Jüdischen Friedhofs)

Treff: Straßenbahnhaltestelle Büchtemannstraße (ggü. Eingang Jüdischer Friedhof
kostenfrei
ca. 1,5 h

Februar

Donnerstag
05.02.
17:00 Uhr
Donnerstag
05.02.
17:00 Uhr
GESPRÄCH

»Erinnerung an Shlomo Graber und das KZ Görlitz«

Im Gespräch mit Dr. Jasper v. Richthofen (Direktor der Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur) erinnert sich Prof. Dr. Rolf Karbaum (Oberbürgermeister a. D.) an seinen Freund und Ehrenbürger der Stadt Görlitz Shlomo Graber.

Donnerstag
05.02.
17:00 Uhr
GESPRÄCH

»Erinnerung an Shlomo Graber und das KZ Görlitz«

Archivfoto: Oberbürgermeister Prof. Dr. Rolf Karbaum und Shlomo Graber (v.l.n.r.), Foto: Stadtverwaltung Görlitz

»Erinnerung an Shlomo Graber und das Konzentrationslager Görlitz im Biesnitzer Grund«

Im Gespräch mit Dr. Jasper v. Richthofen erinnert sich Prof. Dr. Rolf Karbaum an seinen Freund Shlomo Graber, dessen Bedeutung für die Erinnerungskultur in der Görlitzer Stadtgesellschaft, seine Rolle als Autor diverser Bücher und seinen geradezu übermenschlichen Willen zur Vergebung und Versöhnung.

Mit 99 Jahren ist am 24. August 2025 der Görlitzer Ehrenbürger Shlomo Graber in Basel gestorben. Graber gehörte als Jude zu den letzten Zeitzeugen, die im KZ Görlitz inhaftiert waren und Zwangsarbeit im Görlitzer Waggonbau verrichten mussten. Er überlebte das Vernichtungslager Auschwitz und auch die Todesmärsche von Görlitz nach Rennersdorf und zurück. Dennoch setzte Graber nie auf Hass und Rache seinen Peinigern gegenüber. Seine Mission waren stets Erinnerung, Vergebung und Versöhnung. Diese Erinnerungen hielt er in mehreren autobiographischen Büchern fest. Im Buch »Denn die Liebe ist stärker als der Hass« (2015) hielt er vor allem seine Görlitzer Erlebnisse fest. Mehrfach besuchte Shlomo Graber Görlitz und versuchte vor allem unter jungen Menschen das Bewusstsein für die Schrecken des Holocaust wach zu halten. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft mit dem ehemaligen Oberbürgermeister Prof. Dr. Rolf Karbaum, der sich seinerseits als Kind wiederum an die Märsche der KZ-Häftlinge zur Arbeit in der Wumag erinnert. Seit 2023 ist Shlomo Graber Ehrenbürger der Stadt.

Kaisertrutz
2 €
ca. 1,5 h
barrierefrei

Februar

Sonntag
15.02.
11:00 Uhr
Sonntag
15.02.
11:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in öffentlichen Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor.

Sonntag
15.02.
11:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor. Beginnend beim Ende der Weimarer Republik, der Festigung der Macht der Nationalsozialisten über die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahr 1945, das auch für die Stadt Görlitz zum Schicksalsjahr wurde.

Die Sonderausstellung »Nationalsozialis­mus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende« nimmt bislang unbekannte Perspektiven auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwi­schen 1933 und 1945 ein. Persönliche Erin­nerungen, Biografien und Familiengeschich­ten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeite­ten Kapitels Görlitzer Stadtgeschichte nach.

Treffpunkt ist die Museumskasse im Kaisertrutz | Eintritt: 8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.

Infos zur Sonderausstellung

Kaisertrutz
barrierefreier Zugang
8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.
ca. 1 h
DE

Februar

Sonntag
15.02.
14:00 Uhr
Sonntag
15.02.
14:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in öffentlichen Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor.

Sonntag
15.02.
14:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor. Beginnend beim Ende der Weimarer Republik, der Festigung der Macht der Nationalsozialisten über die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahr 1945, das auch für die Stadt Görlitz zum Schicksalsjahr wurde.

Die Sonderausstellung »Nationalsozialis­mus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende« nimmt bislang unbekannte Perspektiven auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwi­schen 1933 und 1945 ein. Persönliche Erin­nerungen, Biografien und Familiengeschich­ten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeite­ten Kapitels Görlitzer Stadtgeschichte nach.

Treffpunkt ist die Museumskasse im Kaisertrutz | Eintritt: 8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.

Infos zur Sonderausstellung

Kaisertrutz
barrierefreier Zugang
8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.
ca. 1 h
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