Kalender

Oktober

Sonntag
26.10.
15:00 Uhr
Sonntag
26.10.
15:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in öffentlichen Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor.

Sonntag
26.10.
15:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor. Beginnend beim Ende der Weimarer Republik, der Festigung der Macht der Nationalsozialisten über die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahr 1945, das auch für die Stadt Görlitz zum Schicksalsjahr wurde.

Die Sonderausstellung »Nationalsozialis­mus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende« nimmt bislang unbekannte Perspektiven auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwi­schen 1933 und 1945 ein. Persönliche Erin­nerungen, Biografien und Familiengeschich­ten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeite­ten Kapitels Görlitzer Stadtgeschichte nach.

Treffpunkt ist die Museumskasse im Kaisertrutz | Eintritt: 8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.

Infos zur Sonderausstellung

Kaisertrutz
barrierefreier Zugang
8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.
ca. 1 h
DE

Oktober

Montag
27.10.
11:00 Uhr
Montag
27.10.
11:00 Uhr
Öffentliche Führung

Die historischen Bibliotheksräume

Von April bis Oktober gibt es immer montags die Möglichkeit, außerhalb der regulären Öffnungszeiten einen Blick in den Historischen Bibliothekssaal im Barockhaus zu werfen.

Montag
27.10.
11:00 Uhr
Öffentliche Führung

Die historischen Bibliotheksräume

Der historische Bibliotheksaal, Foto: Görlitzer Sammlungen
Die Milich'sche Bibliothek, Foto: Görlitzer Sammlungen
Die Milich'sche Bibliothek, Foto: Görlitzer Sammlungen
Die Schatzkammer, Foto: Görlitzer Sammlungen
Immer montags ab 11 Uhr staunen in den historischen Bibliotheksräumen

Highlight der Führung ist der berühmte historische Bibliothekssaal der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften (OLGdW) im Barockhaus. Er gehört mit seinen »Triumphbögen des Wissens« zu den schönsten Bibliotheksräumen Deutschlands und ist mit rund 20.000 Bänden gefüllt. Der Rundgang startet in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften (OLB) und führt auch über die Milich'sche Bibliothek, die den ältesten Buchbestand der Stadt beherbergt. Aus dieser entstand im Verbund mit den Beständen der Bibliothek der OLGdW 1950 die OLB – mit mehr als 150.000 Bänden, die die Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft der Region zwischen Dresden und Breslau/Wrocław dokumentieren.

Treffpunkt ist der Eingang der OLB am Handwerk 2. Eintritt 8 €, 6 € ermäßigt und 4 € für Kinder.

Infos zum Bibliothekssaal Infos zur Milich'schen Bibliothek

Noch ein kleiner Tipp: Den Bibliothekssaal können Sie zu den Öffnungszeiten des Barockhauses auch jederzeit selbst erkunden.

ca. 60 min
Handwerk 2
8 € | 6 € | 4 €
barrierefrei

November

Samstag
01.11.
09:00 Uhr
Samstag
01.11.
09:00 Uhr
Vorträge

Herbsttagung der OlGdW

Auch die Herbsttagung der OlGdW befasst sich mit dem Thema Nationalsozialismus und bietet mit ihren Vorträgen eine vielschichtige Ergänzung zur aktuellen Sonderausstellung im Kaisertrutz. Interessierte sind herzlich zur Tagung eingeladen.

Samstag
01.11.
09:00 Uhr
Vorträge

Herbsttagung der OlGdW

Auch die Herbsttagung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften e.V. (OlGdW) befasst sich mit dem Thema Nationalsozialismus und bietet mit ihren Vorträgen und Diskussionen eine vielschichtige Ergänzung zur aktuellen Sonderausstellung »Nationalsozialismus in Görlitz - 80 Jahre Kriegsende» im Kaisertrutz. Interessierte sind herzlich zur Tagung eingeladen. - Um Anmeldung wird gebeten unter sekretariat@olgdw.de

Hier ein Überblick über die Vortragsthemen und Referenten:

  • 09.00 Uhr | Begrüßung | Dr. Lars-Arne Dannenberg und Dr. Jasper von Richthofen
  • 09.20 Uhr | Das völkisch-nationale Spektrum in der Oberlausitz und die NSDAP in der Weimarer Republik | Dr. Sven Brajer
  • 09.50 Uhr | Görlitzer Alltag im Nationalsozialismus | Ines Haaser
  • 10.20 Uhr | Zittau33 und die Zitt-Werke. Erfahrungen mit zeitgeschichtlichen Projekten zum Nationalsozialismus in Zittau | Bartholomäus Nowak
  • 10.50 Uhr – Pause –
  • 11.10 Uhr | Die Aktion „Entartete Kunst“ in Görlitz | Kai Wenzel
  • 11.40 Uhr | Schicksale Görlitzer Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus | Dr. Markus Bauer
  • 12.10 Uhr | Krankenmorde: Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie-Aktion T4“ | Dr. Maria Fiebrandt
  • 12.40 Uhr – Mittagspause –
  • 14.00 Uhr | Zwangsarbeit: Ein blinder Fleck in Görlitz | Thomas Warkus
  • 14.30 Uhr | Anmerkungen zur Berliner Operation in der Dresdner Richtung im April 1945 | Eberhard Berndt
  • 15.00 Uhr – Pause –
  • 15.20 Uhr | Kriegsende in Görlitz | Siegfried Hoche
  • 15.50 Uhr | Die polnische Perspektive im Jahr 1945 | Assoz. Prof. Dr. phil. habil. Katarzyna Stokłosa

Am zweiten Tagungstag – Sonntag, 2. November 2025 – stehen noch zwei Führungen auf dem Programm:

  • 10.00 bis 11.30 Uhr | Führung durch Sonderausstellung „Görlitz im Nationalsozialismus – 80 Jahre Kriegsende“ im Kaisertrutz mit Dr. Sven Brajer
  • 13.00 bis 15.00 Uhr | Spaziergang „Orte des NS-Regimes“ | Treffpunkt Barockhaus, Neißstraße 30 | mit Daniel Breutmann

Die Herbsttagung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften ist eine Kooperation mit den Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur.

Infos zur Sonderausstellung

Johannes-Wüsten-Saal/Barockhaus, Neißstraße 30
barrierefreier Zugang
Eintritt frei
ganztägig

November

Sonntag
02.11.
10:00 Uhr
Sonntag
02.11.
10:00 Uhr
Museumssonntag

Freier Eintritt in die Dauerausstellungen

Am ersten Sonntag des Monats erhalten Sie freien Eintritt in unsere Dauerausstellungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Sonntag
02.11.
10:00 Uhr
Museumssonntag

Freier Eintritt in die Dauerausstellungen

Am ersten Sonntag des Monats erhalten Sie freien Eintritt in unsere Dauerausstellungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

November

Freitag
07.11.
18:00 Uhr
Freitag
07.11.
18:00 Uhr
LITERATURFORUM BIBLIOTHEK

Autorenlesung »Ein grenzenloser Sommer«

Autor Ralf Günther ist in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften (OLB) zu Gast und liest aus seinem Roman „Ein grenzenloser Sommer“, der in diesem Juli im Rowohlt Kindler Verlag erschienen ist.

Freitag
07.11.
18:00 Uhr
LITERATURFORUM BIBLIOTHEK

Autorenlesung »Ein grenzenloser Sommer«

Autor Ralf Günther, © Thomas Türpe
Buchcover, © Rowohlt Kindler Verlag

Autor Ralf Günther ist in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften (OLB) zu Gast und liest aus seinem Roman „Ein grenzenloser Sommer“, der in diesem Juli im Rowohlt Kindler Verlag erschienen ist. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Sächsischen Literaturforum des Deutschen Bibliotheksverbandes. Der Eintritt ist frei.

Der Roman handelt von Ronnie und Sabine, die sich an Bord des DDR Kreuzfahrtschiffes MS Arkona befinden. Das Schiff war früher als Traumschiff Astoria im Westfernsehen bekannt. Deshalb darf es in den Westen fahren, weil die DDR es zeitweise an einen Reiseveranstalter in Westdeutschland vermietet.
Ronnie arbeitet auf dem Schiff als Restaurantstewart und stammt aus dem Osten – dem Tal der Ahnungslosen (Dresden). Er ist parteitreu und hat seinen Traumjob dank seines Onkels Alex. Dieser hat einen hohen Posten bei der Partei und geht bei Honecker ein- und aus.
Sabine ist ein Gast auf dem Schiff und kommt aus dem Westen. Sie studiert in Frankfurt Jura und ist gerade aus einer Entzugsklinik entlassen wurden. Ihre Tante Hilde, die als Referendarin eines Ministerpräsidenten im Staatsministerium der BRD arbeitet, hat sie auf die Kreuzfahrt mitgenommen.
Ronnie und Sabine verlieben sich während der 10-tägigen Kreuzfahrt ineinander. Doch sie kommen aus verschiedenen Welten und ihre Liebe ist verboten. Die Stasi, die auch an Bord ist, erfährt von der Beziehung und setzt Ronnie unter Druck...
Hat ihre Liebe eine Chance?

Pressestimmen:
"Eine Kreuzfahrtgeschichte mit politischem Tiefgang. (...) Ralf Günther porträtiert die Figuren einfühlsam und nuanciert." Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 15. Juli 2025

"Ein bewegender Roman über Freiheit, Mut und das Erwachsenwerden." life - das Trendmagazin im Norden, 28. Juli 2025

"Zwischen Liebesglück und politischer Überwachung entfaltet sich ein feinfühliger Roman über die Sehnsucht nach Freiheit und Nähe in einem geteilten Land. Ein berührender Einblick in die deutsch-deutsche Wirklichkeit kurz vor der Wende – spannend, historisch fundiert und voller Emotion." insuedthueringen.de, 04. August 2025

Zum Autor:
Ralf Günther studierte an der Universität Köln Theater-, Film und Fernsehwissenschaft, sowie Germanistik und Pädagogik. Er ist freier Schriftsteller und verfasst Krimis, Kabarett-Texte, Hörspiele und Sach- & Kinderbücher. Durch seine historischen Romane „Der Leibarzt“ und „Die Pestburg“ erlangte er Bekanntheit. Günther wurde 1967 in Köln geboren und lebt heute in Pirna.

Das LITERATURFORUM BIBLIOTHEK wird gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Der Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V. wird mitfinanziert durch Steuermittel des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Atelier des Barockhauses, Neißstraße 30
barrierefreier Zugang
Eintritt frei

November

Sonntag
09.11.
16:00 Uhr
Sonntag
09.11.
16:00 Uhr
Vortrag

Der 9. November 1938 in Görlitz

Was genau passierte am 9. November 1938 in Görlitz? Dieser Frage ist der Historiker Daniel Ristau intensiv in seinen Forschungen nachgegangen und stellt hier seine aktuellen Ergebnisse vor.

Sonntag
09.11.
16:00 Uhr
Vortrag

Der 9. November 1938 in Görlitz

Was genau passierte am 9. November 1938 in Görlitz? Dieser Frage ist der Historiker Daniel Ristau intensiv in seinen Forschungen nachgegangen und stellt hier seine aktuellen Ergebnisse vor.

Gewalt, Bloßstellung und Entrechtung richteten sich am 9. November 1938 auch in Görlitz und der heutigen Oberlausitz gegen jüdische Gemeinden, Geschäfte und Wohnungen. Wie kein Zweiter hat sich der Historiker Daniel Ristau intensiv mit den Novemberpogromen in Sachsen befasst. In seinem Vortrag betrachtet er die Geschehnisse jenes Tages in Görlitz.

Dieser Vortrag gehört zum Begleitprogramm der Sonderausstellung »Nationalsozialismus in Görlitz - 80 Jahre Kriegsende« im Kaisertrutz.

Zur Sonderausstellung

Johannes-Wüsten-Saal/Barockhaus, Neißstraße 30
barrierefreier Zugang
Eintritt frei

November

Donnerstag
13.11.
17:00 Uhr
Donnerstag
13.11.
17:00 Uhr
Gespräch

Zeitzeugen im Gespräch

Immer weniger Zeitzeugen können heute vom Nationalsozialismus berichten. Im Rahmen der Ausstellung „Nationalsozialismus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende“ kommen sie und ihre Nachfahren zu Wort.

Donnerstag
13.11.
17:00 Uhr
Gespräch

Zeitzeugen im Gespräch

Immer weniger Zeitzeugen können heute vom Nationalsozialismus berichten. Im Rahmen der Ausstellung „Nationalsozialismus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende“ kommen sie und ihre Nachfahren zu Wort. Historiker Dr. Sven Brajer spricht mit ihnen über Alltag, Anpassung, Mitläufertum, Widerstand und individuelle Verantwortung.

Christa Kohli-Dietrich (Jg. 1933) erlebte die NS-Zeit in Görlitz und erinnert sich an die Verfolgung jüdischer Mitbürger und das Engagement ihres Vaters in der evangelischen Gemeinde.

Prof. Dr. Rolf Karbaum (Jg. 1940) berichtet über seine Kindheit und seine Erinnerungen an das KZ Görlitz im Biesnitzer Grund. Als Oberbürgermeister der Stadt Görlitz setzte er sich später für eine Aussöhnung mit den polnischen Nachbarn ein.

Pfarrer Ulrich Wollstadt gewährt Einblicke in die Tagebücher seines Großvaters Georg Wollstadt (1891-1945), der zunächst Anhänger Hitlers war und später desillusioniert vom „grausigen Krieg“ schrieb.

Kaisertrutz, Platz des 17. Juni 1
barrierefreier Zugang
Eintritt frei

November

Sonntag
23.11.
15:00 Uhr
Sonntag
23.11.
15:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in öffentlichen Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor.

Sonntag
23.11.
15:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor. Beginnend beim Ende der Weimarer Republik, der Festigung der Macht der Nationalsozialisten über die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahr 1945, das auch für die Stadt Görlitz zum Schicksalsjahr wurde.

Die Sonderausstellung »Nationalsozialis­mus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende« nimmt bislang unbekannte Perspektiven auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwi­schen 1933 und 1945 ein. Persönliche Erin­nerungen, Biografien und Familiengeschich­ten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeite­ten Kapitels Görlitzer Stadtgeschichte nach.

Treffpunkt ist die Museumskasse im Kaisertrutz | Eintritt: 8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.

Infos zur Sonderausstellung

Kaisertrutz
barrierefreier Zugang
8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.
ca. 1 h
DE

Dezember

Sonntag
07.12.
10:00 Uhr
Sonntag
07.12.
10:00 Uhr
Museumssonntag

Freier Eintritt in die Dauerausstellungen

Am ersten Sonntag des Monats erhalten Sie freien Eintritt in unsere Dauerausstellungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Sonntag
07.12.
10:00 Uhr
Museumssonntag

Freier Eintritt in die Dauerausstellungen

Am ersten Sonntag des Monats erhalten Sie freien Eintritt in unsere Dauerausstellungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Dezember

Sonntag
14.12.
15:00 Uhr
Sonntag
14.12.
15:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in öffentlichen Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor.

Sonntag
14.12.
15:00 Uhr
Öffentliche Führung

»Nationalsozialismus in Görlitz« Kuratorenführung

Unser Kuratorenteam stellt monatlich in Überblicksführungen die wichtigsten Kapitel der Sonderausstellung vor. Beginnend beim Ende der Weimarer Republik, der Festigung der Macht der Nationalsozialisten über die schwierigen Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Jahr 1945, das auch für die Stadt Görlitz zum Schicksalsjahr wurde.

Die Sonderausstellung »Nationalsozialis­mus in Görlitz – 80 Jahre Kriegsende« nimmt bislang unbekannte Perspektiven auf das Leben der Görlitzer Stadtbevölkerung zwi­schen 1933 und 1945 ein. Persönliche Erin­nerungen, Biografien und Familiengeschich­ten zeichnen authentisch und vielschichtig das Bild eines bislang wenig aufgearbeite­ten Kapitels Görlitzer Stadtgeschichte nach.

Treffpunkt ist die Museumskasse im Kaisertrutz | Eintritt: 8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.

Infos zur Sonderausstellung

Kaisertrutz
barrierefreier Zugang
8 €, 6 € ermäßigt, 4 € für Kinder ab 6 J.
ca. 1 h
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