Zur Museumsgeschichte und Ausstellungsgebäuden
Insgesamt fünf Gebäude zählen zum Kulturhistorischen Museum unter dem Dach der Görlitzer Sammlungen. Sie sind der größte Museumskomplex der Stadt und eine wichtige Institution für Wissenschaft, Bildung sowie Wissenschaftsgeschichte, Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte zwischen Dresden, Breslau und Prag. Ihr Ursprung reicht weit zurück in das 18. Jahrhundert.
Neben der Präsentation von Dauer- und Sonderausstellungen sowie anderen temporären Ausstellungsorten kooperiert das Kulturhistorische Museum mit anderen nationalen und internationalen Museen. Sowohl in Bezug auf gemeinsame Ausstellungsprojekte, als auch im Hinblick auf Forschung und den Austausch von Leihgaben.